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Geschichte und UNESCO in Oberösterreich

Tassilo* erzählt...

...vom ältesten Salzbergwerk der Welt. Von versunkenen Pfahlbauten und römischen Legionären. Er nimmt uns mit zu prächtigen Klöstern, mächtigen Ruinen, führt uns durch herrliche Städte und zeigt uns die magischen Orte der Sommerfrische. Denn woher wir kommen, bestimmt wer wir sind.

 

*Tassilo III. (741-796), Herzog von Bayern. Gründete in Oberösterreich das Benediktinerstift Kremsmünster, der Legende nach an dem Ort, an dem sein Sohn bei der Jagd verunglückte. Mit dem Tassilokelch geht einer der bedeutendsten Kunstschätze Oberösterreichs auf ihn zurück.

1.100 Jahre Heiliger Wolfgang

Als der Heilige Wolfgang im Exil war bestimmte er mit einem wundersamen Axtwurf den Standort einer ersten Kirche am Wolfgangsee. Die Wallfahrt nach St. Wolfgang wurde eine der wichtigsten des Mittelalters.

Zum 1.100. Geburtstag feiert der Wolfgangsee seinen Patron. Mit einem Wolfgang-Spiel am See, mit einem internationalen Kunstfestival. Und vielem  mehr.

© Foto: Richard Schramm: Schloss Weinberg in der Mühlviertler Hügellandschaft.
Blick von Schloss Weinberg in Kefermarkt über die weite Hügellandschaft des Mühlviertels.
Schlösser und Stifte entdecken
Wo Kaiser wohnten, Fürsten ihr Land überblickten und Mönche Wälder rodeten, Aufbauarbeit leisteten und prachtvolle Bauwerke errichten ließen. Eine Auswahl an Schlössern und Stiften, die Sie gesehen haben sollten.

Schlösser mit Geschichte

Schlösser sind Stein gewordene Geschichte. Und manche Familie aus altem Adel öffnet Besucher ein Fesnter in eine fasziierende Lebenswelt. Etwa im Schloss Greinburg. Das äteste Wohnschloss Österreichs ist im Besitz der Familie Sachsen-Coburg und Gotha. Eine wechselvolle Familiengeschichte über Jahrhunderte erzählt das Schloss Starhemberg in Eferding.

Museen in Oberösterreich

Die Römer in Oberösterreich

500 Jahre lang war Oberösterreich Teil des "Imperium Romanum". Ovilava und Lauriacum kennen wir heute als Wels und Enns. Ein halbes Jahrtausend, das bleibende Spuren hinterlassen hat. Die Römer wussten um die guten Ackerböden des Innviertels und um den Erholungswert des Attersees. Und sie bewachten die Grenze an der Donau, den Limes.

© Foto Huemer: Legionär mit Feldzeichen
Legionär mit Feldzeichen beim Römerfest in Enns.